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In den Jahren 2008-2010 hat der Verein den Bau von vier Photovoltaikanlagen in Schöllkrippen und Geiselbach mit einer Leistung von 67,5 kWp initiiert.
Das erste Kraftwerk wurde im Juli 2008 auf dem Bauhof des Marktes Schöllkrippen in der Vormwalder Straße errichtet und hat eine Spitzenleistung von 12,765 kWp. Das unten stehende Bild zeigt den evangelischen Pfarrer Thomas Schäfer (links) und den katholischen Pastoralreferenten Walther Peeters bei der Einweihung.
Kurz darauf erfolgte der Bau einer 14,85 kW Anlage auf dem Dach des katholischen Kindergartens in Schöllkrippen, die im August des gleichen Jahres gebaut und im Dezember eingeweiht wurde.
Von dem bis dahin reibungslosen Aufbau der Solaranlagen angespornt und von der Gemeinde Geiselbach angesprochen, wurde noch im Herbst 2008 die Planung unserer bisher größten Anlage auf dem Dach der dortigen Grundschule projektiert. Vorbereitend wurden dazu mehrere Informationsveranstaltungen durchgeführt. U.a. war der Solarverein mit einem Stand beim 2008 er Weihnachtsmarkt in Geiselbach vertreten. Die dortige Anlage ging am 20.05.2009 in Betrieb. Mit 25,8 kWp ist sie so leistungsfähig wie beide Schöllkrippener Anlagen zusammen.
Die aktuellen Erträge der Anlage können online direkt hier abgerufen werden.
Geiselbachs Bürgermeisterin Marianne Krohnen bei der feierlichen Eröffnung. Foto:Theo Grünewald
Unser bisher letztes Bürgerkraftwerk wurde als zweiter Bauabschnitt auf dem Dach des Schöllkrippener Bauhofs erbaut. Diese Anlage mit 14,06 kWp wurde am 28.Juni 2010 in Betrieb genommen.
Insgesamt sind an diesen Anlagen 56 Bürger vorwiegend aus dem Oberen Kahlgrund als Gesellschafter beteiligt.
Der Energieertrag dieser Anlagen beläuft sich auf mindestens 60.000 kWh im Jahr, wodurch über 30t CO2-Ausstoß eingespart werden.
Die Gesellschafter haben im Gesellschaftsvertrag festgelegt, den über eine bestimmte Verzinsung hinausgehenden Ertrag dem Solarverein zu spenden.
Mit diesem Geld fördert der Verein im Oberen Kahlgrund Maßnahmen, die zu einer Energieeinsparung führen.
Energiespartipp:
Quelle:www.energiesparclub.de